Janine Jaschke – Teil1: Welt- und Iranreisen – Weltenbummlerin mit ausgefallenen Reisezielen

Janine Jaschke reist meist alleine als Frau, ohne Handy, ohne Internet und findet dabei noch ganz neue Facetten an sich selbst. Wir sprechen über ihre Erfahrung als allein reisende Frau und welche Schutzmechanismen sie im Laufe der Zeit entwickelt hat. Janine kann mithilfe interessanter Geschichten und humorvollen Anekdoten die Zuhörer begeistern. Ihr liegt es am Herzen, andere Menschen auf ihren Reisen kennenzulernen und über andere Kulturen zu lernen.

In Teil 1 unseres Interviews teilt Janine ihre Erfahrungen und Eindrücke zu Reisen in den Iran,  und ihrer einjährigen Weltreise.

Mit einem Rucksack voller Abenteuer und einem unerschöpflichen Vorrat an Energie, bereist Janine die Welt. Im Verlauf ihrer Reisen hat sie Orte und Länder besucht, die nicht zu den Standardreiszielen von Pauschaltouristen gehören.

Geboren in der letzten Phase der DDR, begeisterte sie sich als junge Pionierin, bevor sie ihre Lehre als Fremdsprachenkorrespondentin und später einen Job in einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft begann. Neben ihrem Beruf absolvierte sie noch ein Abendstudium, das sie mit dem Bachelor of international Management abschließen konnte. In dieser Zeit entstand die Idee einer einjährigen Weltreise mit dem Motto „ein Jahr lang Sommer“ über die wir in dieser Folge sprechen.

Wenn du mehr über den Iran erfahren willst, kann ich dir das Buch von Nadine Pungs – „Das verlorene Kopftuch“ empfehlen. In diesem Buch berichtet sie ebenfalls über ihre Eindrücke und Erfahrungen als allein reisende Frau im Iran:

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